Pfarrei St. Medardus - Jockuschstr. 12 - 58511 Lüdenscheid
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(18.01.2020)















Neujahrsempfang der Pfarrei

Die Gemeinde St. Medardus war im Anschluss an die Vorabendmesse in der Kirche Maria Königin zum Neujahrempfang eingeladen. Nach der heiligen Messe, geleitet von Pfarrer Andreas Rose, schauten der Pfarrer sowie die Vorsitzenden von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat auf das mit vielen wichtigen Entscheidungen gespickte Jahr 2019 zurück. Anders als sonst hörten die Kirchenbesucher die Ansprachen in der Kirche und nicht im Gemeindehaus. Mehr als 100 Gottesdienstbesucher verfolgten die Ausführungen.

Pfarrer Andreas Rose dankte allen Menschen, die in den vergangen Jahren in der Pfarrei aktiv am Thema Pfarreientwicklungsprozess teilgenommen haben, insbesondere den Verantwortungsträgern, die oftmals der direkten Kritik an Entscheidungen ausgesetzt waren. Er begrüßte nochmals die Entscheidung für einen Standort, die vom Bischof bereits bestätigt wurde. Die Zukunft der "alten Standorte" müsse nunmehr weise und mit Bedacht überlegt und geplant werden.
Im weiteren Verlauf seiner Ansprache informierte Pfarrer Rose die Gemeinde, dass sich der langjährig Pfarrgemeinderatsvorsitzende Markus Geisbauer aus gesundheitlichen Gründen von sämtlichen Ämtern zurückgezogen habe. Seine gesundheitlichen Probleme fanden wohl in der Standortentscheidung den berühmten Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte, betonte Pfarrer Rose.

Da ein neuer Vorsitzender für den Pfarrgemeinderat noch nicht bestimmt wurde, übernahmen Frau Barbara Blasweiler-Kopitz und Frau Gabriele Waibel abwechselnd die Ansprache für den Pfarrgemeinderat. Den genauen Wortlaut können Sie hier nachlesen.

Im Anschluss berichte der stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Herr Hans-Joachim Waibel, über die Vorstandsarbeit und die Ereignisse im Jahr 2019 aus Sicht des Kirchenvorstands. Der vollständige Text ist ebenfalls nachzulesen.

Zum Schluss stellten Vertreter der Jugend die sehr positiv verlaufene Jugendarbeit im Jahr 2019 vor.

Der Einladung zu einem Umtrunk und einem Imbiss ins benachbarte Gemeindezentrum folgte die Mehrzahl der Kirchenbesucher. Hier konnten - in einer Hand ein Canapé, in der andern ein Glas Sekt - die Ausführungen der Vortragenden diskutiert und persönliche Eindrücke zum Jahr 2019 ausgetauscht werden. Alle waren sich einig, dass die Arbeiten im Pfarreientwicklungsprozess beleibe noch nicht beendet sind, sondern die Hauptarbeit noch zu leisten ist.br />